Du suchst christliche Verse für Weihnachten auf modernen Weihnachtskarten?
Ich zeige dir hier alle meine Motive mit christlichen Versen zu Weihnachten. Die christlichen Weihnachtskarten sind ideal als Geschenk und Gruß für deine Liebsten geeignet. Zwischendrin machen wir zum besseren Verständnis einen Ausflug in die Weihnachtsgeschichte.
Alle christlichen Weihnachtskarten sind in meinem Onlineshop erhältlich.
Christliche Adventskarten
Christliche Verse Weihnachten

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1,4 (Lutherbibel 1912). Weihnachtskarte mit Bibelvers

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Lukas 2,10 (Lutherbibel 1912). Weihnachtskarte mit christlichem Vers

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht begriffen. Johannes 1,5 (Lutherbibel 1912). Christliche Weihnachtskarte mit Vers aus der Bibel
Christliche Weihnachtskarten mit bekannten Weihnachtssprüchen
Zitate über Weihnachten

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. — Charles Dickens. Weihnachtskarte mit Zitat
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Die Weihnachtsgeschichte nach…
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Was steht nochmal in der original Weihnachtsgeschichte?
Die Geschichte von der Geburt Jesu, die wir heute als Weihnachten feiern, findest du im Wesentlichen in zwei Evangelien im Neuen Testament in der Bibel. Wikipedia bietet eine kurze Übersicht über die biblisch überlieferte Weihnachtsgeschichte.
Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas
Die bekannteste ist die aus dem Lukasevangelium Kapitel 2. Die meisten christlichen Verse rund um Weihnachten wirst du wahrscheinlich aus der Weihnachtsgeschichte nach Lukas kennen.
In der alten Übersetzung der Lutherbibel von 1912 hört sich die Geschichte wie folgt an. Modernere Übersetzungen des Textes findest du auf dem Bibleserver.
Lukas 2, 1-20
„1. Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
2. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war.
3. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
„4. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
5. auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.
6. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte.
7. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
8. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
9. Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
10. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
11. denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.
12. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
13. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14. Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.
15. Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat.
16. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.
17. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
18. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
19. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
20. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus
Die zweite Weihnachtsgeschichte, ist die mit den „Heiligen drei Königen“ aus dem Matthäusevangelium.
Die Geschichte kannst im hier in der alten Lutherübersetzung von 1912 lesen. Modernere Übersetzungen des Textes findest du auf dem Bibleserver: Kapitel 1 und Kapitel 2.
Kapitel 1
18. „Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich’s ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.
19. Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
20. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.“
21. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
22. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:
23. “Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen”, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
24. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
25. Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.
Kapitel 2
1. Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
2. Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3. Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
4. Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.
5. Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen[…]“
6. “Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda’s; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.”
7. Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
8. und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, daß ich auch komme und es anbete.
9. Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
10. Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut
11. und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
12. Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.
13. Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.
14. Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.
15. Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf daß erfüllet würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: “Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.”
16. Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte.
17. Da ist erfüllt, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht:
18. “Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.“
19. Da aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum in Ägyptenland
20. und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen.
21. Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel.
22. Da er aber hörte, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes.
23. und kam und wohnte in der Stadt die da heißt Nazareth; auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.
Wenn du die Weihnachtsgeschichte mal in einer ganz anderen Form lesen möchtest, schau mal in die Volxbibel: Lukas 2 sowie Matthäus 1 Matthäus 2. Wenn du Jesus aus der Volxbibel magst, dann schau dir auch unbedingt mal dieses Jesus Poster mit Volxbibel-Texten an.
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Weitere großartige Motive zu Weihnachten
Aber hier geht es ja um christliche Weihnachtskarten und ich habe drei weitere Weihnachtsmotive für dich:
Dieses Bild als Teil einer 4er Serie findest du ausführlich hier.
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Ist das Neugeborene menschlich oder göttlich? Christliche Weihnachtskarte mit tiefgehender Fragestellung.
Alle drei Motive sind jeweils Teil einer 4er Serie mit den Feiertagen Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten.